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Herzlich willkommen zum Reisebericht unserer Reise, diesmal ging es an die nördliche Ostküste Nordamerikas. Wir starteten mit 5Tagen und 2Freunden New York, danach ging es für uns nach Norden zu den White Mountains, dann gen Osten nach Maine und abschließend entlang der Küste nach Boston, von dort Flug nach Hause über New York.
Wer also mit uns einen kleinen Rückblick machen möchte, der ist herzlich eingeladen! Okay, dann geht´s jetzt los:
Beginnen wir also direkt nach der Landung in New York auf dem JFK. Die Abfertigung ging problemlos über die Bühne, auch wenn die Aktion "Fingerabdrücke und Erkennungsfoto machen lassen" etwas seltsam anmutete...
Da wir im dichten Berufsverkehr (17.00Uhr) nicht mit dem Taxi herumstehen wollten, nahmen wir Airtrain und Metro nach Manhattan und nur für die letzten Blocks zum Hotel kam ein Taxi zum Einsatz. Da kamen wir uns ziemlich cool vor, wie im Film am Straßenrand zu winken :-) Haben die ersten Eindrücke in uns aufgesaugt - viele hohe Häuser, sehr viele Starbuckses und Hupen ist im Allgemeinen sehr wichtig.
Nach dem Einchecken im Hotel (wir durften uns sogar ein Raucher-Zimmer nehmen, haben wir ja gar nicht mit gerechnet) wurde nur noch das Nötigste erledigt: Kaffee trinken, Burger essen und im Supermarkt Getränke kaufen.
Die erste Nacht war natürlich wie immer: Herumwälzen bis zum Morgengrauen und dann mit viel Zeit und Gemütlichkeit für erste Frühstück bereit machen...das konnten wir praktischerweise direkt nebenan im Viand-Cafe einnehmen, wurde natürlich auch unser Stammtisch jeden Morgen.
Jetzt konnte also der erste Tag in New York beginnen!
Mit der U-Bahn ging es dahin, wo wir was Sehenswertes vermuteten. Woran man Frischfleisch erkennt, merkten wir direkt selbst an uns: Der Kopf war mehr gen Himmel gerichtet als auf den Boden, wenn er mal nach unten kam, orientierte man sich erstmal wieder am Stadtplan. Es war wirklich beeindruckend, sich zwischen diesen gewaltigen Gebäuden zu bewegen, jedoch ohne sich beengt zu fühlen - die Straßen waren breit genug gehalten :-)
Einige der berühmtesten Orte waren schnell gefunden: Chrysler Building, Radio City Music Hall, Rockefeller Center (sehr schön mit dem Platz davor), Madison Square Garden, Macys (keine Ahnung, warum da so viele Leute von schwärmen - hat uns nicht zugesagt), Empire State Building (sah aus der Nähe eher langweilig aus) und der Times Square - gute Güte, da wurde man von Leuchtreklamen und Lichtern geradezu erschlagen, selbst das dortige Police Department leuchtete wie eine Kirmesbude (siehe Foto)
Am Times Square Broadway, vom Hotel aus gesehen
Essen waren wir in Ellens Stardust Diner: Das Besondere dort war, daß die Bedienungen live gesungen haben. Das war wirklich zum Teil sehr schön. Das andere Besondere dort war, daß das Essen nicht nur eher untere Schublade war, sondern dabei auch mit 1st-Class-Preisen aufwartete. Zu viert bezahlten wir 140$, das hat uns erstmal umgehauen und fortan rühmten wir uns damit, in der teuersten Burgerbude der Welt gespeist zu haben - naja, ein Erlebnis und ein Gesprächsthema für die weiteren Tage wars allemal...
Danach fuhren wir erstmal ins Hotel zurück, Tüten abladen und Frischmachen bevor es auf den Abendtrip ging: Bei Dunkelheit hoch auf das Empire State Building. Wir hatten Glück mit dem Wetter und damit eine traumhafte Aussicht. Es war völlig "amazing" und "awsome" :-) Nun erstmal ins Bett, es war halb 12 und wir völlig platt von Herumlauferei und all den Eindrücken.
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